GOOGLE KENNZEICHNET AB SOFORT ALLE WEBSEITEN OHNE GÜLTIGES SSL-ZERTIFIKAT

Der Suchmaschinengigant Google startet mit einer neuen Version seines Google Chrome Browsers ins neue Jahr (Version 56), bei der ab sofort alle Webseiten ohne gültige SSL-Verschlüsselung als (vermeintlich) unsicher gekennzeichnet werden. Auch die Anbieter der übrigen Webbrowser werden diesem Beispiel sicherlich bald folgen und bei ihren neuen Browserversionen ebenso darauf hinweisen, wenn eine Website unverschlüsselt ist. Dies kann womöglich dazu führen, dass Besucher von Webseiten verunsichert werden und die Seiten dann schlimmstenfalls wieder verlassen.

Und nicht das – Google selbst ordnet bereits seit 2014 alle Webseiten, welche verschlüsselt sind, in seinem Suchindex höher ein (sprich rankt sie höher). Das heißt im Umkehrschluss, dass unverschlüsselte Webseiten in den Suchergebnissen eben tendenziell herab gestuft werden.

WIR KLÄREN HIERZU EIN PAAR WICHTIGE FRAGEN

Wofür steht die Abkürzung SSL überhaupt?

SSL ist die Kurzform von „Secure Socket Layer“. Dahinter verbirgt sich ein Verschlüsselungsprotokoll, mit dem ein sicherer Übertragungskanal von Daten zur Verfügung gestellt wird. Auf der folgenden Webseite kann (auf technische Ebene) noch mehr über SSL erfahren werden: https://ssl.de/ssl.html

Woran lassen sich SSL-verschlüsselte Webseiten erkennen?

Als Nutzer einer Website kann man SSL-Zertifikate in der Adresszeile des Webbrowsers erkennen. Einerseits erscheint dort vor der eigentlichen Webdomain https statt http und andererseits werden verschlüsselte Webseiten in aller Regel durch die Browser zusätzlich mit einem kleinem grünen Schloss in der Adressleiste gekennzeichnet. Beides kann auch anhand unserer Website nachvollzogen werden.

Was sind die Vorteile von SSL-Zertifikaten?

• Authentizität und Vertrauen durch die Nutzer
• Höheres Ranking bei den Suchmaschinen möglich
• Sicherheit bei der Datenübertragung, v.a. von Nutzerdaten wie z.B. Formulardaten

Wie kann ich ein SSL-Zertifikat erhalten und einbinden?

SSL-Zertifikat können grundsätzlich beim Hoster des Vertrauens (oder diversen Drittanbietern) erworben werden. Hat man ein Zertifikat erhalten, muss dieses noch technisch auf der eigenen Website implementiert werden. Wichtig: Nicht die Weiterleitungen von http zu https vergessen!

Hierbei können wir natürlich gern behilflich sein und zudem beratend zur Seite stehen. Für uns als Webentwickler beträgt der Aufwand für die Umstellung einer Website auf SSL, je nach Größe der Webseite, ca. 2-4 Stunden inkl. Testings und Weiterleitungen.

Idee und Text freundlich abgekupfert bei:
Katy Schmitt von der MattGelb Webagentur
 

GOOGLE KENNZEICHNET AB SOFORT ALLE WEBSEITEN OHNE GÜLTIGES SSL-ZERTIFIKAT

Der Suchmaschinengigant Google startet mit einer neuen Version seines Google Chrome Browsers ins neue Jahr (Version 56), bei der ab sofort alle Webseiten ohne gültige SSL-Verschlüsselung als (vermeintlich) unsicher gekennzeichnet werden. Auch die Anbieter der übrigen Webbrowser werden diesem Beispiel sicherlich bald folgen und bei ihren neuen Browserversionen ebenso darauf hinweisen, wenn eine Website unverschlüsselt ist. Dies kann womöglich dazu führen, dass Besucher von Webseiten verunsichert werden und die Seiten dann schlimmstenfalls wieder verlassen.

Und nicht das – Google selbst ordnet bereits seit 2014 alle Webseiten, welche verschlüsselt sind, in seinem Suchindex höher ein (sprich rankt sie höher). Das heißt im Umkehrschluss, dass unverschlüsselte Webseiten in den Suchergebnissen eben tendenziell herab gestuft werden.

WIR KLÄREN HIERZU EIN PAAR WICHTIGE FRAGEN

Wofür steht die Abkürzung SSL überhaupt?

SSL ist die Kurzform von „Secure Socket Layer“. Dahinter verbirgt sich ein Verschlüsselungsprotokoll, mit dem ein sicherer Übertragungskanal von Daten zur Verfügung gestellt wird. Auf der folgenden Webseite kann (auf technische Ebene) noch mehr über SSL erfahren werden: https://ssl.de/ssl.html

Woran lassen sich SSL-verschlüsselte Webseiten erkennen?

Als Nutzer einer Website kann man SSL-Zertifikate in der Adresszeile des Webbrowsers erkennen. Einerseits erscheint dort vor der eigentlichen Webdomain https statt http und andererseits werden verschlüsselte Webseiten in aller Regel durch die Browser zusätzlich mit einem kleinem grünen Schloss in der Adressleiste gekennzeichnet. Beides kann auch anhand unserer Website nachvollzogen werden.

Was sind die Vorteile von SSL-Zertifikaten?

• Authentizität und Vertrauen durch die Nutzer
• Höheres Ranking bei den Suchmaschinen möglich
• Sicherheit bei der Datenübertragung, v.a. von Nutzerdaten wie z.B. Formulardaten

Wie kann ich ein SSL-Zertifikat erhalten und einbinden?

SSL-Zertifikat können grundsätzlich beim Hoster des Vertrauens (oder diversen Drittanbietern) erworben werden. Hat man ein Zertifikat erhalten, muss dieses noch technisch auf der eigenen Website implementiert werden. Wichtig: Nicht die Weiterleitungen von http zu https vergessen!

Hierbei können wir natürlich gern behilflich sein und zudem beratend zur Seite stehen. Für uns als Webentwickler beträgt der Aufwand für die Umstellung einer Website auf SSL, je nach Größe der Webseite, ca. 2-4 Stunden inkl. Testings und Weiterleitungen.

Idee und Text freundlich abgekupfert bei:
Katy Schmitt von der MattGelb Webagentur